Kommunen können im Kampf gegen den Klimawandel viel bewegen. 186.000 Gebäude sind in Deutschland in öffentlicher Hand. Doch ohne gute digitale Werkzeuge wird eine klimaneutrale Zukunft nicht gelingen. Für Kommunen, die den Hebel Richtung Klimaschutz umlegen wollen, führt kein Weg an passender Software vorbei. Die gute Nachricht: Diese Software ist bereits auf dem Markt.
Wie groß ist der Sanierungsstau in Deutschlands öffentlichen Gebäuden? Und wie viel CO2 kann durch energieeffiziente Sanierungen eingespart werden? Diese Fragen werden vor dem Hintergrund des Klimawandels immer relevanter. Gleichzeitig scheint eine klare Antwort nur schwer möglich. Denn viele Kommunen
kennen zwar die Anzahl ihrer Liegenschaften, wissen deshalb aber noch längst nicht, in welchem Zustand sie sich befinden. Die Vernachlässigung dieser wichtigen Ressource ist fatal, denn je länger man mit notwendigen Modernisierungsmaßnahmen wartet, desto teurer werden sie, und desto langsamer geht der aktive Klimaschutz voran.
186.000 öffentliche Gebäude in 11.116 deutschen Kommunen
Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) zufolge gibt es in den 11.116 deutschen Gemeinden insgesamt 186.000 öffentliche Gebäude. Nicht weniger als fünf Milliarden Euro geben die Kommunen jedes Jahr für Energie aus: Ein Großteil davon entfällt laut dena auf kommunale Gebäude. Angesichts dieser Zahlen müsste es Beschäftigten in den Stadtplanungsämtern, Hoch- und Tiefbauämtern der Republik eigentlich einleuchten, warum ein effektives und weitsichtiges Gebäudemanagement heute unverzichtbar ist. Energiespar- und Klimaziele können nicht mehr mit Werkzeugen aus der Mottenkiste erreicht werden. Stattdessen sind digitale Tools nötig, die Gebäude transparent erfassen und Zeit sparen.
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